Kurz:
Seit 2 Jahren balancieren H,TMB (Anm.d.Barkeepers: H,TMB, srsly???) zwischen dem Ende der Welt, dem Anfang einer Affäre und schwarzem Humor. Das alles in akustisch-poppigem Gewand.
Lang:
Milena, Hendrik und David kommen aus dem Wedding, machen Musik im Wedding und haben Freunde in der Umgebung… vom Wedding. Sie erzählen Geschichten in denen Zombies sich verlieben, Vampire nicht auf Parties gehen und das Ende der Welt im Afro-Beat heranrollt. “Hey, That´s My Bike” drehen an den inhaltlichen und musikalischen Standards: Süße Stimmen und harte Beats. 300 Liter Text-Blut im Country-Aufzug. Man könnte von Schizophrenie und schlimmerem ausgehen. Aber es ist alles ein großer Spaß!
Am Anfang, vor zwei Jahren waren Milena, Hendrik und David leidenschaftliche Musiker-Sammler. Über anderhalb Jahre schrumpfte und wuchs die Besetzung von “Hey, That´s My Bike”.
Vom Metal-Gitarristen über Banjo und Vibraphon war alles dabei und Hendrik wurde zum Bass spielen verdonnert. Aber da Kommunikation schwierig ist, schrumpfte die Band wieder auf den Kern und die drei Multiinstrumentalisten besannen sich auf das nötigste – sich selbst. Also, alles wieder auf Anfang! Milena an Gesang, Klavier und Gitarre – Hendrik an Gitarre, Bass und Gesang – David hinter Schlagzeug, Ukulele und Mikrophon. In den dunklen Katakomben unter dem ehemaligen Sprachenkonvikt tüfteln die drei Musiker an den Möglichkeiten,die sich durch verschiedenste Instrumentierungen bieten.
Ihre Vorliebe für unterschiedlichste Stile prägt “Hey, That´s My Bike”s Ansatz an moderne Popmusik. Milena schwebt aus Folk und Klassik hervor, Hendrik schrummelt und zupft sich
durch melodien des 60er, 70er Prog-Rock und David prügelt sich aus einem Sumpf aus Death-Metal und Jazz heraus. Das hört man auch.
Thematisch orientiert sich die Band an alten Horrorfilmen, Science-Fiction und ihren eigenen Erfahrung in Sachen Liebe, Hass und Humor.
Hier noch ein kleiner Teaser. Ganz kurz nur.